Ocean Quest represents a group of entrepreneurs, philanthropists, environmentalists, specialists and others - who are committed to keep the oceans healthy, reforest the world's forests to absorb CO2 and to look for new ways to feed the world's population. The organization currently has almost 400 members, growing strongly, and is organized as a global, adaptive organization, which is a combination of a holacracy and a podular organization. We are based in Liechtenstein, Switzerland and numerous countries in Europe. With the help of robots, drones and AI, we are venturing into areas that were previously impossible. The development of undersea spheres will enable ocean farming at depths of more than 40 meters, with artificial light. Our vision are human habitats, Ocean villages, with own power and oxygen supply. Our new wing gliders with up to 12 meter in lengths, powered by fuel cells, can travel long distances and perform a variety of tasks. These include the relocation of marine logistics to depths of less than 30 meters, regardless of currents and waves.
Neben der Säuberung der Küstenregionen und Flüsse unterstützen wir den weltweiten Kampf gegen den Klimawandel.
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Aktuelle Zahlen
Jede Minute gelangen ca. 15 Tonnen neuer Plastikmüll in die Ozeane. Bis 2050 würden damit mehr Plastikteile als Fisch in den Weltmeeren schwimmen (Quelle: WWF). Laut WWF nimmt auch jeder Mensch ca. 5 Milligramm Plastik pro Woche zu sich, nachdem der Mensch am Ende der Nahrungskette steht. Wenn man glaubt, dass dies das Ergebnis jahrzehntelanger Vergeudung ist, irrt man sich. Einer WWF Studie zufolge stammte die Hälfte allen Plastiks in den Meeren aus den Jahren nach 2000. Und 75% des Plastiks davon ist bereits wieder Müll (www.wwf.ch/de/projekte)
Unsere Motivation
Deutlich weniger als 5% des Plastiks in den Weltmeeren sind an der Meeresoberfläche zu finden. Der Rest ist in verschiedenen Tiefen nahe der Küste, am Meeresgrund und zumeist unzugänglichen Küstenregionen zu verorten.
Mit unserer Initiative wollen wir die Arbeit anderer NGO's ergänzen, welche unermüdlich die Strände reinigen, den sichtbaren Teil des Plastiks aus den Meeren fischen und begonnen haben, die Flüsse zu reinigen.
Smarte Lösungen aus den Bereichen Robotics, KI und Satellitenauswertungen ermöglichen jetzt das Entfernen des Plastiks in den Tiefen der Meere und unzugänglichen Küstenregionen im grossen Maasstab.
Das muss endlich aufhören!
Untere Bilder: Klicken Sie auf das jeweilige Foto, um die Quelle bzw. den Fotografen zu erfahren
"Forscher gehen davon aus, dass sich je nach Art und Region bei bis zu 60 Prozent der Wale Plastik im Magen befindet! Besonders stark davon betroffen sind Pottwale, die für die Jagd nach Tintenfischen in große Tiefen von mehreren tausend Metern tauchen." (Quelle: WWF)
"Walen, Delfinen und Meeresschildkröten droht Lebensgefahr auch durch verlorene Fischernetze, die sogenannten Geisternetze .... Jedes Jahr verheddern sich 300.000 Wale und Delfine in ihnen und sterben einen langsamen und qualvollen Tod durch Verhungern, Erschöpfung oder Ersticken. Zehn Prozent allen Plastikmülls im Meer besteht aus solchen Netzen und Seilen". (Quelle: WWF)